Brahms: Die Schone Magelone [Paul Armin Edelmann, Julia Stemberger]

1 Nr. 1 Keinen hat es noch gereut
2 Nr. 2 Trun! Bogen und Pfeil
3 Nr. 3 Sind es Schmerzen, sind es Freuden
4 Nr. 4 Liebe kam aus fernen Landen
5 Nr. 5 So willst du des Armen
6 Nr. 6 Wie soll ich die Freude
7 Nr. 7 War es dir, dem diese Lippen bebten
8 Nr. 8 Wir müssen uns trennen
9 Nr. 9 Ruhe, Süßliebchen, im Schatten
10 Nr. 10 So tönet denn, schäumende Wellen
11 Nr. 11 Wie schnell verschwindet
12 Nr. 12 Muss es eine Trennung geben
13 Nr. 13 Geliebter, wo zaudert dein irrender Fuß?
14 Nr. 14 Wie froh und frisch mein Sinn sich hebt
15 Nr. 15 Treue Liebe dauert lange
1 Ob ihr die alten Töne gerne hört?
2 Nr. 1 Keinen hat es noch gereut
3 Der Jüngling hörte still dem Gesange zu
4 Nr. 2 Trun! Bogen und Pfeil
5 Es kam nach vielen Tagereisen
6 Nr. 3 Sind es Schmerzen, sind es Freuden
7 In der selben Nacht
8 Nr. 4 Liebe kam aus fernen Landen
9 Dieses Lied rührte Magelonen
10 Nr. 5 So willst du des Armen
11 Die Amme sagte
12 Nr. 6 Wie soll ich die Freude
13 Jetzt war die Zeit da und die Stunde gekommen
14 Nr. 7 War es dir, dem diese Lippen bebten
15 Der König Magelon von Neapel
16 Nr. 8 Wir müssen uns trennen
17 Die Nacht war gekommen
18 Nr. 9 Ruhe, Süßliebchen, im Schatten
19 Peter war durch seinen Gesang
20 Nr. 10 So tönet denn, schäumende Wellen
1 Magelone erwachte
2 Nr. 11 Wie schnell verschwindet
3 Peter erholte sich aus seiner Betäubung
4 Nr. 12 Muss es eine Trennung geben
5 Der Sultan hatte eine Tochter
6 Nr. 13 Geliebter, wo zaudert dein irrender Fuß?
7 Peter erschrak im Herzen
8 Nr. 14 Wie froh und frisch mein Sinn sich hebt
9 Als das Morgenrot aufging
10 Nr. 15 Treue Liebe dauert lange