Joseph Haydn (1732-1809) - Die Jahreszeiten

Einleitung - Rezitativ: Seht, wie der strenge Winter
Chor: Komm, holder Lenz
Rezitativ: Vom Widder strahlet jetzt
Arie: Schon eilet froh
Rezitativ: Der Landmann hat sein Werk vollbracht
Terzett und Chor: Sei nun gnädig, milder Himmel!
Rezitativ: Erhört ist unser Flehn
Freudenlied: O wie lieblich
Chor und Soli: Ewiger, mächtiger, gütiger Gott!
Rezitativ: In grauem Schleier
Arie: Der munt're Hirt versammelt nun - Rezitativ: Die Morgenröte bricht hervor
Terzett und Chor: Sie steigt herauf, die Sonne
Rezitativ: Nun regt und bewegt sich
Rezitativ: Die Mittagssonne brennt jetzt
Cavatine: Dem Druck erlieget die Natur
Rezitativ: Willkommen jetzt, o dunkler Hain
Arie: Welche Labung für die Sinne!
Rezitativ: O seht!
Chor: Ach, das Ungewitter naht
Terzett und Chor: Die düstren Wolken trennen sich
Einleitung - Rezitativ: Was durch seine Blüte
Rezitativ: Den reichen Vorrat
Terzett und Chor: So lohnet die Natur
Rezitativ: Seht, wie zum Haselbusche
Duett: Ihr Schönen aus der Stadt
Duett: Nun zeiget das entblößte Feld
Arie: Seht auf die breiten Wiesen hin!
Rezitativ: Hier treibt ein dichter Kreis
Chor: Hört, hört, das laute Getön
Rezitativ: Am Rebenstocke blinket jetzt
Chor: Juchhe! Der Wein ist da
Einleitung
Rezitativ: Nun senket sich
Cavatine: Licht und Leben sind geschwächet
Rezitativ; Gefesselt steht der breite See
Arie: Hier steht der Wand'rer nun
Rezitativ: So wie er naht
Lied mit Chor: Knurre, schnurre, knurre
Rezitativ: Abgesponnen ist der Flachs
Lied mit Chor: Ein Mädchen, das auf Ehre
Rezitativ: Vom dürren Osten dringt
Arie: Erblicke hier, betörter Mensch
Rezitativ: Die bleibt allein
Terzett und Doppelchor: Dann bricht der große Morgen an